PRP Plasmalifting – Vampirlifting – Draculalifting
… wenn Sie sich eine schnelle Verschönerung und Stimulierung der Haut mit körpereigenem Material wünschen, kann ein Plasmalifting die geeignete Methode für Sie sein. PRP bedeutet „Plättchen reiches Plasma“ / englisch „Platelet-Rich-Plasma“). Dieses schmerzarme und risikoarme Verfahren wird auch Vampirlifting oder Draculalifting genannt.
Die Hautvitalisierung mit Eigenblut eignet sich bei entsprechendem Befund zur Hautglättung, -straffung, Zellregeneration und zum Volumenaufbau im Gesicht, am Hals und am Dekolleté sowie auf den Handrücken. Mithilfe des Draculaliftings können ebenfalls Narben behandelt werden. Ein besonderer Stellenwert kommt dem PRP Plasmalifting in der Behandlung von Haarausfall, zur Regeneration und Anregung des Haarwachstums sowie als begleitende Therapie bei Haartransplantationen zu.
Für die Herstellung Ihrer individuellen Injektion für ein PRP Plasmalifting benötigt der Facharzt nur wenige Milliliter Blut, das Ihnen in unserer Praxis in Oldenburg aus der Vene entnommen wird. Im Anschluss wir in einem geschlossenen System unter sterilen Bedingungen konzentriertes Blutplasma (Blut ohne rote Blutkörperchen) gewonnen, das u. a. besonders hohe Anteile an Blutplättchen und Proteinen enthält. Vor der Injektion kann das Blutplasma beim Vampirlifting mit Medikamenten, z. B. einem Hyaluronsäure-Präparat angereichert werden, um die auffrischende Wirkung zu intensivieren.
Da die Injektion mit körpereigenem Material erfolgt, sind die Risiken beim Plasmalifting sehr gering. PRP wird in der Orthopädie und in der Sportmedizin schon seit vielen Jahren erfolgreich zur Revitalisierung angewendet. Auch ist das Verfahren bis auf den Pieks der Einstichstellen für die Nadeln schmerzfrei. Um auch dies Unannehmlichkeit zu vermeiden, können wir Ihnen vor der Behandlung lokal ein leichtes Betäubungsgel auf die Haut auftragen. Möglich sind kleine Blutergüsse oder Schwellungen direkt nach der Behandlung, die jedoch regelhaft sehr schnell abklingen. Es gibt einigen Gegenanzeigen über die wir Sie im Beratungsgespräch eingehend aufklären. Beispielsweise sollten Schwangere sowie Patientinnen und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen nicht mit einem PRP Plasmalifting behandelt werden.